1. Schritt: Kostenloste Objektbewertung

2. Schritt: Objekt anbieten - Intressenten selektieren

3. Schritt: Immobilie verkaufen - Sicherstellung Kaufpreiszahlung

Finanzierungsgeprüfte Interessenten für Ihre Immobilie
David Gramzow
Geschäftsführender Gesellschafter
0176 834 12 806
david@david-gramzow.de
5 gute Gründe, warum Sie jetzt Immobilien in Berlin verkaufen sollten
Überlegen Sie, Immobilien in Berlin zu verkaufen? Dann ist genau jetzt ein guter Zeitpunkt, ob Sie ein Haus in Berlin verkaufen wollen oder eine Wohnung verkaufen möchten. Diese fünf Argumente zeigen, warum ein Verkaufsstart gerade jetzt Sinn macht:
1. Aktuell hohe Nachfrage nach Wohnimmobilien
Berlin boomt weiterhin – der Markt ist heiß. Besonders Familien, Paare und Investoren suchen breite Wohnflächen. Wenn Sie Ihre Wohnung verkaufen oder Ihr Haus in Berlin verkaufen wollen, treffen Sie auf große Nachfrage. Der aktuelle Finanzmarkt sorgt zusätzlich für stabile Preise und mehr Sicherheit für Verkäufer.
2. Steuervorteile nutzen beim Verkauf
Wenn Sie Ihre Immobilie über zwei Jahre selbst bewohnt oder sie länger als zehn Jahre im Besitz haben, fällt für Sie keine Spekulationssteuer an. Auch geerbte Objekte profitieren von Steuerfreiheit. Nutzen Sie diesen Vorteil beim Immobilien verkaufen Berlin, um den maximalen Erlös zu erzielen.
3. Niedrige Zinsen unterstützen starke Verkaufspreise
Die aktuell niedrigen Zinsen senken die monatliche Belastung für Käufer – und sorgen für höhere Budgets bei der Finanzierung. Das bedeutet, wer ein Haus in Berlin oder eine Wohnung in Berlin verkaufen, kann sich über lukrative Angebote freuen. Zudem gibt es weniger Zinsschwankungen, was Kalkulationssicherheit schafft.
4. Sparen durch entfallende Instandhaltungskosten
Ob Renovierungsbedarf, Unterhalt oder Reparaturen – all das entfällt nach dem Verkauf. Wenn Sie Immobilien verkaufen Berlin, müssen Sie sich nicht mehr um Handwerker oder Instandhaltungsrücklagen kümmern. Das schafft Ruhe und spart Geld.
5. Kein Verwaltungsaufwand mehr bei vermieteten Objekten
Vermieteralltag: Mietverträge, Kommunikation, Nebenkosten – wer eine Wohnung in Berlin verkaufen will oder Haus verkaufen möchte, gibt diesen Aufwand ab. Sobald Sie verkauft haben, gehört das lästige Vermieter-Dasein der Vergangenheit an – das Geld ist auf dem Konto, die Verantwortung weg.
💡 Weitere Gründe für einen Verkaufsstart jetzt:
– Neuer Lebensabschnitt: Die Kinder sind ausgezogen? Perfekter Moment, um das große Haus gegen etwas Überschaubares zu tauschen.
– Finanzielle Reserven schaffen: Ob für Ihre Altersvorsorge, eine größere Reise oder gesundheitliche Absicherungen – der Erlös verschafft Spielraum.
– Träume realisieren: Der Verkaufserlös kann Ihr Sprungbrett sein – für Projekte, Hobbys, ein neues Zuhause oder ein Sorgen freies
Leben.🔎 Fazit
Wenn Sie jetzt Ihre Immobilien in Berlin verkaufen wollen – ganz gleich, ob Haus oder eine Wohnung – ist das Timing vielversprechend: gute Nachfrage, steuerlich
e Vorteile, niedrige Zinsen und weniger Aufwand. Damit sprechen viele gute Gründe für einen baldigen Verkaufsstart.
7 Fehler vermeiden beim Immobilien in Berlin verkaufen.
Falls Sie Ihre Immobilien in Berlin verkaufen wollen, unabhängig davon, ob Sie ein Haus oder eine Wohnung in Berlin verkaufen möchten, vermeiden Sie diese sieben häufigen Fehler:
1. Fehlende Unterlagen
Stellen Sie sicher, dass Sie alle wichtigen Dokumente bereithaben – Grundbuchauszug, Flurkarte, Energieausweis, Grundrisse, Teilungserklärung (bei Eigentumswohnungen) sowie Protokolle der Eigentümerversammlung. Ohne vollständige Unterlagen wirkt Ihr Angebot unprofessionell und potenzielle Käufer gehen möglicherweise verloren.
2. Unrealistischer Preis
Ein zu hoher Preis schreckt ab, ein zu niedriger weckt Misstrauen – beide wirken sich negativ auf die Verkaufschancen aus. Nutzen Sie eine fundierte Bewertung (z. B. von einem Makler) für Ihre Wohnung in Berlin verkaufen oder Haus in Berlin verkaufen.
3. Schlechte Präsentation/Besichtigung
Unaufgeräumte Räume, schlechte Fotos und mangelnde Informationen mindern den ersten Eindruck. Professionelles Home Staging und hochwertige Bilder machen den Unterschied.
4. Fehleinschätzung der Immobilie
Emotionale Preisvorstellungen basierend auf persönlichen Erinnerungen führen oft zu unrealistischen Erwartungen. Halten Sie sich an Marktrecherchen und Bewertungsergebnisse.
5. Unzureichende Verhandlungsvorbereitung
Wenn Sie nicht überzeugende Argumente für Ihren Preis liefern oder zu starr sind, verpassen Sie möglicherweise gute Angebote. Eine gute Strategie – ggf. unterstützt durch einen Makler – zahlt sich aus.
6. Keine Bonitätsprüfung des Käufers
Wenn Sie nicht prüfen, ob Käufer finanziell abgesichert sind, riskieren Sie einen Abbruch des Verkaufs oder spätere Rückabwicklungen. Fordern Sie eine Finanzierungszusage ein.
7. Zeit- und Arbeitsaufwand unterschätzen
Vom Inserat über Besichtigungen bis zur Vertragsabwicklung – rechnen Sie mit mehreren Monaten. Planen Sie realistisch oder suchen Sie sich Unterstützung für Wohnung in Berlin verkaufen oder Haus in Berlin verkaufen.
🛠 Tipps für einen erfolgreichen Verkauf in Berlin
– Unterlagen stets griffbereit haben – Grundbuch, Energieausweis, Pläne etc.
– Realistische Preisvorstellung – mithilfe professioneller Bewertung oder eines Maklers.
– Medien optimierte Präsentation – professionelle Fotos, Home Staging, ausführliches Exposé.
– Verhandlungsvorbereitung – Kennen Sie Ihre Argumente und Ziele.
– Klare Bonitätsprüfung – Bestehen Sie auf Finanzierungsnachweis.
– Realistische Zeitplanung – rechnen Sie mit mindestens 3–8 Monaten bis Abschluss.
✅ Fazit
Wenn Sie Immobilien in Berlin verkaufen, ob Haus in Berlin verkaufen oder Wohnung in Berlin verkaufen, ist präzise Vorbereitung entscheidend. Vermeiden Sie die sieben typischen Fehler und setzen Sie auf professionelle Unterstützung, um einen optimalen Verkauf zum besten Preis sicherzustellen.
Beim Immobilienverkauf in Berlin, sollten Sie sich frühzeitig mit den steuerlichen Aspekten auseinandersetzen.
Auswirkungen: Wird auf den Gewinn (Kaufpreis vs. Verkaufspreis) erhoben, falls die Immobilie innerhalb von 10 Jahren nach dem Kauf verkauft wird und nicht durchgängig selbst bewohnt war.
Freistellungen: Voll steuerfrei, wenn die Immobilie seit dem Kauf oder den letzten zwei Jahren vor dem Verkauf ausschließlich selbst genutzt wurde. Auch eine kurzfristige Vermietung vor dem eigenen Bezug (bis zwei Kalenderjahre) löst keine Spekulationssteuer aus.
🧾 2. Grunderwerbsteuer – nicht das Problem des Verkäufers
Diese Steuer fällt beim Käufer an und beträgt in Berlin 6 % des Kaufpreises.
Obwohl sie nicht Ihre direkte Last ist, beeinflusst sie die Finanzplanung des Käufers möglicherweise – was auch Ihre Verkaufsstrategie beeinflussen kann.
💶 3. Weitere Nebenkosten & Umsatzsteuer
Umsatzsteuer kann auf Notar- und Maklerkosten anfallen, wenn Leistungen umsatzsteuerpflichtig sind.
Bei gewerblicher Nutzung oder gewerblichem Verkauf können Gewerbesteuer und Umsatzsteuer hinzukommen – relevant beispielsweise bei Projektentwicklungen.
📊 4. Steuerfreie Privilegien
Selbstnutzung: Wenn Immobilie mindestens im Verkaufsjahr und den beiden Kalenderjahren zuvor selbst genutzt, ist der Verkauf steuerfrei – selbst bei Gewinn.
10-Jahresregel: Kein Gewinnsteuer, wenn die Immobilie über zehn Jahre im Besitz war und nicht vermietet wurde.
📌 Fazit: Dieses sollten Sie beachten
Situation Steuerliche Folge
Vermietete Wohnung verkauft nach < 10 Jahren Spekulationssteuer auf Gewinn
Selbstgenutzte Immobilie seit > 2 Jahren Kein Steuernachteil
Immobilie > 10 Jahre im Besitz Spekulationssteuer entfällt
Umsatzsteuer auf Notar-/Maklerkosten Möglich bei gewerblichen Leistungen
Grunderwerbsteuer Trift den Käufer (6 % in Berlin)
✅ Handlungs-Empfehlung
Spekulationsfrist prüfen: Wann haben Sie gekauft, wie wurde die Immobilie genutzt?
Selbstnutzung dokumentieren: Ein halbes Jahr Vermietung vor dem Verkauf kann ausreichend sein.
Unnötige Steuern vermeiden: Wenn Sie privat verkauft haben und selbst genutzt, sparen Sie Steuern.
Makler mit Umsatzsteuerpflicht: Klären, ob Kosten inklusive oder zuzüglich MwSt. sind.
Käuferinformation: Grunderwerbsteuer (6 %) muss berücksichtigt werden – wirkt auf Finanzierungsberechnung.
Wenn Sie Immobilien in Berlin verkaufen, ist die Frage zentral: Mit oder ohne Makler?
Warum Sie Ihre Immobilie in Berlin verkaufen sollten – mit Makler statt privat
1. Realistische Preisbewertung 🔍
Makler verfügen über fundierte Marktkenntnis und Vergleichsdaten. Sie wissen genau, was Haus in Berlin verkaufen und Wohnung in Berlin verkaufen aktuell bringen. Online-Tools reichen oft nicht an diese Expertise heran.
2. Höherer Verkaufserlös
Studien zeigen: Maklerangebote in Berlin waren im Schnitt 13 % höher pro m² – das bedeutet: dank realistischeren Preisen verkaufen sie oft schneller und zu höheren Preisen.
3. Professionelles Marketing & Reichweite
Makler erstellen überzeugende Exposés mit professionellen Fotos, schalten Anzeigen auf allen relevanten Portalen und nutzen ein großes Käufernetzwerk – viel besser als Einzelinserate.
4. Weniger Aufwand & Risiko
Ein Makler übernimmt Besichtigungen, Bonitätsprüfungen, Vertragsverhandlungen, Notartermine und sorgt für rechtliche Sicherheit. Das spart Ihnen Zeit, Nerven – und verhindert Fehler.
5. Nutzen digitaler Tools
Makler mit Digitalkompetenz (z. B. David Gramzow) nutzen Datenbanken mit hunderten Kaufinteressenten und Bewertungstools um den richtigen Preis zu finden.
📉 Privatverkauf kann teuer kommen
Sie tragen allein alle Aufgaben – von Exposé bis zum Notartermin.
Ohne Expertennetzwerk dauert der Verkauf oft länger – und kann zu Preisabschlägen führen.
Emotionaler Preiswunsch kann den Verkauf erschweren.
💡 Fazit: Immobilien in Berlin verkauft man besser mit Makler – David Gramzow –
Ein Haus in Berlin verkaufen oder eine Wohnung in Berlin verkaufen – wer heute auf Treffsicherheit, Sicherheit und maximale Erträge setzt, ist mit einem guten Makler besser beraten.
Die Provision von ca. 7 % (geteilt zwischen Käufer und Verkäufer) ist gut investiert – für mehr Erlös, weniger Aufwand, garantierte Abwicklung.
oder rufen Sie direkt an
+49 (0)176 83412806Immer wieder wird die Frage gestellt: „Sind Immobilien in Berlin überbewertet?“ – die Antwort ist differenziert. Klar ist: Berlin zählt zu den teuersten Märkten Deutschlands, doch gehen Analysten weniger von einer Blase aus, sondern von einem Markt, der sich auf Spitzenniveau stabilisiert.
📊 1. Eigentum belastet über 40 % des Einkommens
Laut HWWI/Postbank müssen Käufer in Berlin oft über 43 % ihres Einkommens für die Finanzierung einer 70 m²‑Wohnung aufbringen – deutlich über der kritischen Marke von 35 % bis 40 %. Das signalisiert starke Belastung, aber nicht zwingend eine Blase.
📉 2. Preisanstieg vs. reale Überbewertung
Im bundesweiten Vergleich steigen Immobilienpreise in Metropolen wie Berlin, Frankfurt und Köln um rund 5 % im Jahr 2025.
Laut Hypofriend sind deutsche Immobilien insgesamt nicht überbewertet – teils sogar unterbewertet
.
🏗️ 3. Nachfrage + Knappheit stabilisieren Markt
Berlin verzeichnet seit Jahren starkes Immobilienwachstum:
– Zuzug in alle Bezirke
– Investitionen in Neubauten
– Nachfrage nach Eigentum bleibt robust
Das spricht eher für eine preislich ausgeglichene, aber angespannten Marktsituation – nicht für eine geplatzte Blase.
🧭 4. Kein klassischer Preisverfall
Studien (z. B. DIW Berlin) zeigen, dass Kaufpreise zwar 2023 leicht rückläufig waren, doch vor allem in bestimmten Regionen – gleichzeitig steigen die Mieten weiter
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. Es handelt sich um regionale Korrektur, nicht um massiven Marktzusammenbruch.
⚠️ 5. Überhitzungssignal Kaufpreisfaktor
In Großstädten wie Berlin ist der Kaufpreisfaktor – das Verhältnis Preis zu Jahresmiete – alarmierend hoch (teils bis 40‑fach).
Für Investoren heißt das: kapazitätsseitige Risiken, wenn die Rendite im Verhältnis zu Mietpreisen ausbleibt.
➡️ Zusammengefasst: Immobilien in Berlin sind teuer – aber nicht zwangsläufig überbewertet. Der Markt zeigt solide Anzeichen von Stabilität trotz Hauptstadt-Niveau. Ein Verkauf kann sich lohnen, sofern Sie realistische Preisziele setzen und den Markt beobachten.
🔍 Empfehlung für Verkäufer & Käufer
Verkäufer: Nutzen Sie den aktuellen Preisstand – aber übertreiben Sie nicht. Eine realistische Bewertung hilft, Ihr Objekt profitabel zu verkaufen.
Expertenhilfe: Eine professionelle Bewertung durch etablierte Makler (z. B. David Gramzow) ist angesichts Marktspannung unerlässlich.
📌 Fazit
Ja, der Berliner Immobilienmarkt ist hochpreisig und stark belastet – aber nicht in einer Situation, die typisch für eine geplatzte Blase ist. Vielmehr handelt es sich um einen attraktiven, aber anspruchsvollen Markt. Wer informiert agiert, profitiert – bei Verkäufern wie bei Käufern. Relevante Artikel zum Berliner Immobilienmarkt.
📆 1. Gesamt-Dauer: 4–6 Monate
Laut David Gramzow Immobilien dauert der Verkauf eines Einfamilienhauses oder einer Villa in Berlin insgesamt rund 4 bis 6 Monate, bis der Eigentümerwechsel im Grundbuch eingetragen wird. Bei Eigentumswohnungen sind es etwa 2 bis 5 Monate Durchschnittszeit.
ImmoScout24 nennt als Durchschnittswert sechs bis zwölf Monate für den kompletten Verkaufsprozess – von der ersten Vermarktung bis zur Zahlung.
🛠️ 2. Einflussfaktoren auf die Dauer
Faktor Wirkung auf Verkaufsdauer
🏙️ Lage & Objektart Top-Stadtlagen verkaufen sich zügiger (3–6 Monate)
💸 Preisgestaltung Ein realistisch angesetzter Preis führt zu schnellerem Verkauf
📸 Marketing & Präsentation Ein Exposé mit guter Qualität und Fotos verkürzt die Interessentenfindung
👥 Maklerunterstützung Verkauf mit Makler ist oft schneller als privat – mit professioneller Vermarktung und Käufernetzwerk
🗓️ Saisonale Faktoren Frühling/Sommer sind belebter – ideal für schnelle Verkäufe
⏱️ 3. Phasen & Zeitrahmen im Detail
– Vorbereitung (2–4 Wochen): Unterlagen beschaffen, Exposé & professionelle Fotos erstellen
– Vermarktung/Besichtigungen (3–6 Monate): Hängt von Nachfrage, Lage, Preis und Marketingqualität ab
– Notartermin & Zahlung (3–6 Wochen): Vertragsbeurkundung erfolgt meist innerhalb von 1–3 Wochen; Kaufpreis fließt oft in 3–6 Wochen nach Unterzeichnung
– Grundbucheintrag & Übergabe (2–8 Wochen weiter): Notar reicht Auflassungsvormerkung ein, Grundbucheintrag und Schlüsselübergabe folgen – insgesamt ca. 6–12 Wochen nach Notar
🏁 4. Fazit: Zeitrahmen und Tipps
Gesamtprozess: 4 bis 12 Monate, je nach Spezifika
Für ein Haus in Berlin verkaufen: Aggregate um 4–6 Monate
Für eine Wohnung in Berlin verkaufen: Um 5–6 Monate üblich
Realistisch kalkulieren, frühzeitig Vermarktung starten und idealerweise mit Makler arbeiten
✅ Tipps zum Zeitmanagement
– Preis richtig setzen – unterstützt parallel Verkaufsgeschwindigkeit und Ergebnisqualität
– Verkauf mit Makler minimiert Zeitaufwand durch erfahrenes Management und Netzwerk
– Hochwertige Exposés und professionelle Fotos zahlen sich direkt aus
– Saison beachten: Frühjahr/Sommer für schnelle Käuferkontakte optimal
– Finanzierung der Käufer früh prüfen – bei Maklern Standard, sonst Verzögerung möglich
💡 Wenn Sie konkrete Zeitkalkulationen für dein Objekt brauchst oder deinen Hausverkauf in Berlin beschleunigen willst, helfe ich dir gern mit einem gezielten Plan – inklusive Marktanalyse, Vorbereitung und Käuferstrategie!.
Die Frage „Jetzt meine Immobilie in Berlin verkaufen“ wird oft von der Sorge begleitet: Steigen die Preise weiter? Hier ist ein umfassender Überblick:
💶 1. Aktueller Preisstand (Sommer 2025)
Wohnungen: ca. 5.388 €/m², mit einem Jahreswachstum von rund +2 %
Häuser: durchschnittlich 5.110 €/m², Anstieg um +5,6 % gegenüber dem Vorjahr
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Spitzenwerte in Bestlagen wie Mitte oder Prenzlauer Berg: ca. 6.500–6.900 €/m²
⚖️ 2. Aktuelle Entwicklung: leicht steigend bis stabil
Aufgrund höherer Zinsen und Baukosten stabilisieren sich die Preise nach leichten Rückgängen 2023.
Für 2024–2025 prognostizieren Analysten lokale Stabilisierung oder moderate Steigerung in begehrten Stadtteilen
🧭 3. Prognose für 2025–2026: moderater Anstieg
Bundesweit werden +2–4 % Preiszuwachs erwartet, in urbanen Kernlagen etwas mehr
In Berlin deuten Entwicklungen im Haussegment auf +1,5 % Jahreswachstum hin
📊 4. Treiber der Preisentwicklung
Angebotsknappheit und starker Zuzug in Berlin, selbst bei bauaktivem Umfeld
Teure Bau- und Materialkosten verschärfen Bauhürden und drücken Angebot
Zinsveränderungen: Leitzinssenkungen der EZB unterstützen Wiederbelebung; neue Zinszügegen können dämpfen.
🚧 5. Regionale Unterschiede in Berlin
Top-Lagen (Mitte, Charlottenburg, Prenzlauer Berg): preisstabil oder leicht steigend
Außenbezirke (Treptow, Spandau, Lichtenberg): moderatere Entwicklung, aber stabiler als 2023
🔮 6. Langfristige Perspektive bis 2030
Prognosen erwarten in Berlin bis 2030 einen Preiszuwachs von +30 % – getragen durch Stadt-Zuzug und Angebotsdefizite
🏁 Fazit: Steigende oder stabile Preise in Berlin
Kurzfristig (2025–2026): moderate Preissteigerungen (+1–4 %), besonders in begehrten Lagen
Mittelfristig (bis 2030): deutlicher, langfristiger Preisanstieg
Treiber: Nachfragehoch, geringes Angebot, Zinslage
Risiken: Zinsanstieg, regionale Differenzierung, Immobilienart
➡️ Für Verkäufer: Optimales Timing für Immobilien in Berlin verkaufen – jetzt ist ein guter Zeitpunkt.
➡️ Für Käufer: Fokussieren Sie auf langfristige Finanzierung und prüfen Sie Lagenwahl genau.
.
Der faire Kaufpreis für Ihre Immobilie in Berlin – ob Haus in Berlin oder Wohnung – hängt von mehreren zentralen Faktoren ab. Hier erfahren Sie, wie Sie sich ideal positionieren:
1. Aktuelle Quadratmeterpreise kennen
Wohnungen: Im Jahr 2025 liegt der durchschnittliche Kaufpreis bei ca. 5.648 €/m² – ein Anstieg von rund 1,8 % im Jahresvergleich.
Häuser: Durchschnittlich 4.296 €/m², mit Spitzenwerten bis ca. 10.800 €/m² in Toplagen.
Mietbestandswohnungen: Medianpreis liegt bei rund 4.333 €/m², mit 1–3 % Wachstum in vielen Bezirken.
➡️ Vergleichbare Preisgrundlagen finden Sie auf Plattformen wie Immoportal oder in Bodenrichtwertkarten (Gutachterausschüsse)
.
2. Kaufpreisfaktor nutzen
Der Kaufpreisfaktor (Vervielfältiger) vergleicht Kaufpreis mit potenziellen Mieteinnahmen – typische Werte in Berlin: 20–30 Jahre Jahresnettomiete.
Ein fairer Faktor liegt für Verkäufer idealerweise bei 20–25. Damit lässt sich schnell abschätzen, ob Ihr Preis im Vergleich zum Ertrag steht.
3. Lage & Objektmerkmalen berücksichtigen
Bezirksunterschiede:
Toplagen wie Mitte oder Charlottenburg-Wilmersdorf: 6.200–6.900 €/m².
Randbezirke bieten günstigere Preise (z. B. Spandau ~3.800 €/m²).
Baujahr & Zustand: Neubauten (nach 2000) oft 5–10 % teurer als Altbauten
Premium-Ausstattung rechtfertigt Aufschläge von mehreren Hundert Euro pro Quadratmeter.
4. Vergleichswertverfahren anwenden
Orientieren Sie sich am Verkauf von ähnlichen Objekten in Ihrem Mikro-Lagegebiet. Bodenrichtwertkarten bieten zusätzliche Orientierung – hierbei zählen Faktoren wie Grundstücksgröße, Infrastruktur und Verkehrsanbindung.
5. Exposé, Präsentation & Vermarktungspaket
Ein professionelles Exposé mit hochwertigen Bildern, klaren Fakten und relevanten Details (Energieausweis, Renovierungen, Wohnfläche) erhöht die Preisakzeptanz und führt nachweislich zu besseren Verkaufspreisen.
✅ Schritt-für-Schritt zum fairen Preis
Marktpreise recherchieren: 5.600 €/m² für Wohnungen, ca. 4.300 €/m² für Häuser
Kaufpreisfaktor berechnen: Beispiel – 4.300 € / 1.500 € Jahresmiete = Faktor 28 → Verkäuferziel: 20–25
Bodenrichtwert & Vergleichsobjekte prüfen: lokale Daten bei Gutachterausschuss heranziehen.
Finaler Preisaufschlag für Zustand, Ausstattung, Lage – Positionierung von leicht unter Marktwert kann einen schnelleren Verkauf ermöglichen.
🏷️ Beispiel für Ihre Kalkulation
Gebiet: Charlottenburg, Altbau – Vergleichswerte: 6.200 €/m²
Wohnfläche: 100 m² → Marktpreis etwa 620.000 €
Mietfaktor: Jahreskaltmiete von 20.000 €, Faktor ~31 → leicht über Benchmark → realistischer Verkaufspreis liegt bei 600.000–620.000 €
📌 Fazit
Ein fairer und guter Kaufpreis ergibt sich aus:
aktuellen Marktpreisen (Wohnungen: ~5.600–6.900 €/m², Häuser: ~4.300–10.800 €/m²)
einem realistischen Kaufpreisfaktor (20–30)
individueller Lage-, Zustands- und Ausstattungsbewertung
Vergleichswert-Analyse und professioneller Präsentation
Wer Immobilien in Berlin verkaufen möchte, sollte diese Elemente kombinieren – so erzielen Sie einen wettbewerbsfähigen und marktgerechten Verkaufspreis.
⚖️ 1. Offenbarungspflicht für verdeckte, wesentliche Mängel
Sie müssen unaufgefordert Mängel offenlegen, die
nicht offensichtlich sind (ein Käufer kann sie nicht allein durch Besichtigung erkennen),
und wesentlich für die Kaufentscheidung.
Dazu zählen:
– Wasserschäden, Feuchtigkeit, Schimmel, z. B. im Keller
– Asbest, Hausschwamm, Schädlingsbefall
– Fehlende Baugenehmigungen, Statikveränderungen oder Denkmalschutzstatus
– Lärmbelästigung, schikanöse Nachbarn, Geruchsprobleme oder mögliche Kanalschäden
Diese Umstände sind rechtlich relevant, wenn sie geeignet sind, den Kauf wesentlich zu beeinflussen.
2. Konkrete Fragen des Käufers beantworten
Wenn ein Interessent gezielt nach Mängeln fragt, müssen Sie wahrheitsgemäß und vollständig Auskunft geben. Halbwahrheiten oder Schwammigkeit gelten als arglistige Täuschung, was Sie rechtlich nicht mehr absichert (§ 444 BGB)
.
3. Risiko bei Verzicht auf Gewährleistung
Makler- oder Privatverkäufe beinhalten häufig einen Nutzen des Gewährleistungsausschlusses („gekauft wie gesehen“). Das schützt grundsätzlich – außer bei arglistig verschwiegenen Mängeln.
Mit anderen Worten: Wenn Sie einen bekannten versteckten Mangel bewusst verschweigen, können Sie nicht auf diesen Ausschluss verweisen – der Käufer kann später Schadensersatz fordern.
4. Rechtsprechung beachten: Verkäuferhaftung
Mehrere Gerichte, u. a. der BGH, OLG Frankfurt, OLG Bamberg, OLG Düsseldorf, haben ausgeführt:
Kellerfeuchtigkeit muss offenbart werden.
Holzwurmbefall oder Pilzschäden im Bauwerk sind ebenso relevant
Ebenso verborgene Nachbarschaftsprobleme wie Lärm oder Belästigung
Wenn Sie diese nicht kennen, liegt keine Pflicht zur Aufklärung vor – aber sobald Sie Kenntnis haben oder hätten haben müssen, entfällt Schutz durch Gewährleistungsausschluss.
5. Neue BGH-Entscheidung zur Due-Diligence-Pflicht
Ein Urteil vom 15.09.2023 (V ZR 77/22) betont: Selbst bei Berichten im Datenraum müssen Sie den Käufer aktiv informieren, bevor er notariell bindet – insbesondere bei weitreichenden Sanierungsmaßnahmen oder Sonderumlagen.
✅ Praxis-Tipps für Verkäufer in Berlin
Dokumentieren Sie alle bekannte Mängel – auch vermeintlich geringfügige, aber mögliche Wiederauftreten (z. B. nach Sanierung).
Führen Sie eine Mängel-Übersicht beim Exposé mit – erleichtert Beweisbarkeit Ihrer Aufklärung.
Beantworten Sie alle Käuferfragen korrekt, vollständig, ohne Spekulationen.
Erwähnen Sie wesentliche Umstände (Baugenehmigung, Denkmalschutz, Umlagen) klar im Verkaufsprozess.
Ziehen Sie einen Rechtsanwalt oder Makler hinzu – besonders bei umfangreichen, versteckten Mängeln und zur rechtlichen Absicherung.
📌 Fazit
Als Verkäufer einer Immobilie in Berlin, sei es Haus oder Wohnung, sollten Sie proaktiv und transparent mit Mängeln umgehen. Klären Sie über alles auf, was nicht offensichtlich ist und für den Käufer entscheidend sein könnte. Andernfalls riskieren Sie später rechtliche Folgen oder Gewährleistungsklagen – auch wenn Sie eine Gewährleistung ausgeschlossen haben.
Melden Sie sich gern, wenn Sie Ihren Verkaufsprozess rechtssicher gestalten möchten – mit Checklisten, Exposé-Texten oder rechtlichem Support!