Vor allem in dicht besiedelten Großstädten wie Berlin erfreuen sich Mehrfamilienhäuser stetiger Beliebtheit bei Investoren. Das liegt nicht zuletzt an dem wachsenden Zustrom neuer Einwohner und dem Mangel an Mietwohnungen. Anleger können sich dadurch über einen stabilen Wert ihrer Immobilie freuen. Darüber hinaus bieten Mehrfamilienhäuser noch einen weiteren entscheidenden Vorteil. Sie können immer wieder neu vermietet werden, meistens zu höheren Mietzinsen. Ein wichtiger Faktor spielt hierbei der Berliner Mietenspiegel.
Ein weiterer Vorteil besteht darin, dass Mehrfamilienhäuser potenzielle Steuervorteile und diesbezüglich vergleichsweise große Gestaltungsspielräume bieten. So kann man hier beispielsweise energetische Sanierungen durchführen, ohne dass die Zustimmung einer Eigentümergemeinschaft erforderlich ist. Der Ankauf eines Zinshauses durch eine GmbH-Gesellschaft schafft zusätzlichen Spielraum in der Steuergestaltung.
Der Verwaltungsaufwand ist als Pluspunkt zu betrachten. Während die Bewirtschaftung mehrere Wohnungen in verschiedenen Häusern einen hohen Zeit- und Kostenaufwand mit sich bringt, lässt sich ein Mehrfamilienhaus mit derselben Anzahl von Wohnungen deutlich leichter verwalten. Mit einem kompetenten Hausverwalter lässt sich der Aufwand zusätzlich reduzieren.
Die Privatisierung, also das Aufteilen in einzelne Eigentumswohnungen, ist in den letzten Jahren immer wichtiger geworden, um den Verkaufserlös zu erhöhen. Hierbei spielen die Berliner Erhaltungsgebiete eine zentrale Rolle. Eine detailierte Beratung können wir für Ihr Zinshaus gern in einem Einzelgespräch vornehmen.
Sie wünschen eine Beratung zum Thema Immobilienanlage? Dann steht Ihnen David Gramzow gern als verlässlicher Ansprechpartner zur Seite.