1. Schritt: Kostenloste Objektbewertung

2. Schritt: Haus anbieten - Intressenten selektieren

3. Schritt: Immobilie verkaufen - Sicherstellung Kaufpreiszahlung

Sicher und effizient durch geprüfte Käufer.
David Gramzow
Geschäftsführender Gesellschafter
+49 176 83412806
david@david-gramzow.de
Wenn Sie Ihr Mehrfamilienhaus in Berlin verkaufen möchten, ist es entscheidend, die aktuelle Preisentwicklung zu kennen. So positionieren Sie Ihr Objekt optimal und realistisch im Marktumfeld.
🏘️ 1. Aktueller Quadratmeterpreis für Mehrfamilienhäuser
Die Angebotspreise für Mehrfamilienhäuser in Berlin lagen Anfang 2025 bei rund 3.064 €/m², nach 3.500 €/m² im Jahr 2024 – ein Rückgang von etwa 3,45 % im Jahresvergleich.
🗓️ 2. Entwicklung in den letzten Jahren
2022: ca. 3.406 €/m²
2023: ca. 3.149 €/m² (–5,8 %)
2024: ca. 3.209 €/m² (+1,4 %)
2025: ca. 3.064 €/m² (–3,45 %)
➡️ Insgesamt seit 2022 ein leichter Rückgang um rund 7,8 %, trotzdem bleibt das Niveau moderat.
📊 3. Vergleich mit anderen Segmenten
Einfamilienhäuser liegen derzeit bei ca. 4.829 €/m², also etwa 760 €/m² höher – ein Zeichen, dass Investorengebäude weniger stark betroffen sind.
Einfamilienhäuser und Doppelhaushälften verzeichnen aktuell moderate Preisanstiege von ~+1,3 %, während Multi-Family Häuser rückläufig sind
📈 4. Makro-Trends & Marktsignale
Wohnraummangel in Berlin hält die Nachfrage hoch, macht Preise aber volatil.
Zinsanstiege und steigende Baukosten bremsen das Neubau- und Investitionsvolumen – das trifft besonders Mehrfamilienhäuser.
2023 war ein Preisschockjahr mit bundesweit bis zu –8 % Rückgang; 2024 kam eine leichte Stabilisierung, 2025 leichte Erholung im Segment der Einfamilienhäuser, aber bei Mehrfamilienhäusern bleibender Preisdruck.
💰 5. Warum sich der Preisrückgang auswirkt
Investitionszurückhaltung: höhere Zinsen und Unsicherheit reduzieren Käuferzahlen.
Leerstandrisiken in manchen Bezirken schärfen Preisrückgänge beim Mehrfamilienhaus-Segment.
Neubau bleibt teuer, doch Marktwerte für Bestandsobjekte sinken unter Druck.
✅ Fazit – Marktposition Ihres Mehrfamilienhausverkaufs
Die Preise für Mehrfamilienhäuser in Berlin sind seit 2022 rückläufig.
Im Vergleich zum Einfamilienhaus bleiben sie ca. 15 %–20 % darunter.
Für einen erfolgreichen Verkauf benötigt es:
– realistische Preisgestaltung basierend auf aktuellen Marktetappen,
– umfassende Unterlagen und Kaufpreisberechnung,
– eventuell Unterstützung durch einen Makler mit Investorennetzwerk.
🔎 Ihr nächster Schritt
Profitieren Sie von unserer kostenfreien Marktwertermittlung – auf Basis aktueller Zahlen und Bezirksdaten positionieren wir Ihr Mehrfamilienhaus in Berlin sicher und zielgerichtet:
Wenn Sie Ihr Mehrfamilienhaus in Berlin privatisieren möchten – also in einzelne Eigentumswohnungen aufteilen und verkaufen – gibt es zahlreiche rechtliche, strategische und mieterbezogene Punkte, die Sie berücksichtigen sollten:
⚖️ 1. Gesetzliche Anforderungen zur Privatisierung
Abgeschlossenheitsbescheinigung & Teilungserklärung: Sie müssen Ihr Gebäude offiziell abgrenzen lassen und eine Teilungserklärung notariell beurkunden – Voraussetzung für das Grundbuchverfahren zur Umwandlung in Wohnungseigentum.
Mieter-Vorkaufsrecht: Mieter, die bereits im Gebäude wohnen, haben gem. § 577 BGB ein gesetzliches Vorkaufsrecht beim Erstverkauf einzelner Wohnungen – das müssen Sie prüfen und kommunizieren.
📌 2. Kündigungsschutz-Sperrfristen
Sie dürfen gegenüber Bestandsmietern frühestens nach Ablauf der Sperrfrist von 3–10 Jahren kündigen (Berlin bis 30.9.2033 verlängert auf 10 Jahre) – bei Umwandlung in Eigentumswohnungen ist dies streng geregelt.
🏢 3. Vorkaufsrecht & Mieterinformation
Teilen Sie Mietern unverzüglich und formal das bestehende Vorkaufsrecht mit, inklusive Kopie des Kaufvertrags – sie haben zwei Monate Zeit zur Entscheidung.
Beim Verkauf als Gesamtpaket („Globalverkauf“) entfällt das Vorkaufsrecht.
🤝 4. Mieter-, Sozial‑ und Stadtentwicklungspolitik
Sie stehen unter Beobachtung städtischer Mieterinitiativen. Mietervereine warnen vor Verdrängung durch Privatisierung – Modernisierungen sind sensibilisiert.
Bei kommunalem oder genossenschaftlichem Bestand können Sozialcharta-Vereinbarungen verpflichtend sein – verbunden mit Auflagen zu Kündigungsschutz, Mietpreisbegrenzung und Sanierungsregelungen über 10–15 Jahre.
📈 5. Verkaufsmöglichkeiten & Strategie
Sie können einzelnes Eigentum (WEG) verkaufen oder das gesamte Objekt als Zinshaus – letztere Variante vermeidet Vorkaufsrechte der Mieter.
Viele Eigentümer nutzen den Globalverkauf, um schneller und unkomplizierter zu agieren – ideal bei institutionellen Käufern.
💡 6. Angebotspreise & Investorensicht
Investoren fokussieren sich auf Ertragsoptimierung: Value-Add-Objekte mit Sanierungspotenzial in Innen- und Randbezirken stehen hoch im Kurs.
Die aktuelle Marktsituation zeigt trotz Zinssituation Interesse – Kaufen wird selektiver, jedoch mit langfristigem Fokus auf renditestarke Objekte.
7. Milieuschutz beachten
⚖️ 7.1. Was ist ein Milieuschutzgebiet?
Ein Milieuschutzgebiet ist ein „soziales Erhaltungsgebiet“ nach § 172 BauGB, das verhindern soll, dass durch Umwandlungen und Luxussanierungen die angestammte Bevölkerung verdrängt wird.
In Berlin existieren aktuell über 70 solcher Gebiete, etwa in Kreuzberg, Neukölln oder Tempelhof-Schöneberg
🔄 7.2. Genehmigungspflicht bei Umbau, Sanierung & Umnutzung
In Milieuschutzgebieten sind alle baulichen Veränderungen genehmigungspflichtig – auch kleinere Modernisierungen wie Fenster, neue Balkone oder Grundrissänderungen.
Erst recht trifft das auf Umwandlungen zu: Sie brauchen eine Umwandlungsgenehmigung vom Bezirk – und nur hochwertige Maßnahmen, die keine Luxussanierungen darstellen, werden erlaubt.
📜 7.3. Vorkaufsrecht des Bezirks
Beim Verkauf hat der Bezirk ein öffentlich-rechtliches Vorkaufsrecht gemäß § 24 BauGB. Sie müssen den Verkauf melden – der Bezirk kann innerhalb von zwei Monaten zugreifen oder die Rechte abtreten.
Vermeiden lässt sich das durch eine sog. Abwendungsvereinbarung, in der sich der Käufer verpflichtet, bestimmte Schutzauflagen einzuhalten.
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⏳ 7.4. Umwandlungsschutz & Sperrfristen
Für Umwandlungen von Miet- zu Eigentumswohnungen gilt oft ein Verbot / Genehmigungsvorbehalt (§ 172 Abs.4 BauGB), meistens mit Auflagen wie Verkauf nur an Bestandsmieter über 7 Jahre.
Ein Verkauf als Globalpaket (komplettes Zinshaus) umgeht dieses Vorkaufs- und Umwandlungsverbot. Die Sperrfrist für Mieter beträgt meist 3–10 Jahre, in Berlin häufig bis 2033 verlängert.
💰 7.5. Auswirkungen auf Verkaufspreis & Käuferkreis
Investoren meiden oft Milieuschutzobjekte, Banken bewerten konservativ – Marktabschläge von bis zu 10–20 % sind üblich.
🛠️ 6. Strategien für Sie als Verkäufer
– Früh prüfen, ob Ihr Objekt in einem Milieuschutzgebiet liegt – ggf. geplante Ausweisungen beachten.
– Abwendungsvereinbarung vorbereiten, um Vorkaufsrechte zu umgehen.
– Globalverkauf (Ganzhaus) statt Einzelaufteilung, um Genehmigungshürden zu vermeiden.
– Zielgruppen: institutionelle Bestandsinvestoren sind offener für Schutzauflagen.
– Verkaufspreis realistisch kalkulieren, Abschläge einplanen – kommunizieren Sie Transparenz gegenüber Käufern und Behörden.
✅ Fazit – Milieuschutz sicher navigieren
– Milieuschutzgebiete schränken Umbau-, Umnutzungs- und Umwandlungsrechte stark ein.
– Vorkaufsrecht des Bezirks kann durch Abwendungsvereinbarung umgangen werden.
– Globalverkauf vermeidet Einzelgenehmigungen.
– Abschläge sind marktüblich – Transparenz und Strategie ermöglichen dennoch einen erfolgreichen Verkauf Ihres Mehrfamilienhauses in Berlin.
🔎 Ihr nächster Schritt
Profitieren Sie von unserer kostenfreien Privatisierungsberatung inklusive rechtlicher Prüfung, Mietrechtsschutz und Verkaufsstrategie – sichern Sie den optimalen Verkaufserlös für Ihr Mehrfamilienhaus in Berlin:
Wenn Sie Ihr Mehrfamilienhaus in Berlin verkaufen, sollten Sie nicht nur den idealen Käufer, sondern auch mögliche Steuerbelastungen im Blick haben. Die wichtigsten Steuerarten im Überblick:
1. Spekulationssteuer (Privatveräußerung)
Zeitraum: Bei Vermietung gilt eine Frist von 10 Jahren zwischen Kauf und Verkauf.
Befreiung: Wenn Sie selbst in mindestens einer Einheit wohnen – im Verkaufsjahr und in den letzten zwei Jahren –, fällt für diese Einheit keine Spekulationssteuer an, für die vermieteten Einheiten jedoch sehr wohl.
Steuersatz: Der Gewinn wird mit Ihrem individuellen Einkommensteuersatz versteuert, zzgl. Solidaritätszuschlag und ggf. Kirchensteuer.
Beispiel: Verkauf innerhalb von 10 Jahren mit Gewinn → vollständiger Versteuerungspflicht, im Spitzensteuersatz bis 42 %.
2. Einkommensteuer auf Veräußerungsgewinn
Die Spekulationssteuer ist keine separate Steuer, sondern fällt im Rahmen der Einkommensteuer auf den Veräußerungsgewinn an.
Kaufpreis – Anschaffungskosten – absetzbare Werbungskosten (z. B. Maklerkosten, Instandhaltungskosten, Notar) ergibt den steuerpflichtigen Gewinn.
3. Grunderwerbsteuer
Diese Steuer zahlt in der Regel der Käufer, nicht Sie als Verkäufer. In Berlin liegt der Steuersatz bei 6 % des Kaufpreises.
Der Käufer ist jedoch gesetzlich verpflichtet, die Steuer fristgerecht zu zahlen, damit der Grundbucheintrag erfolgen kann.
4. Gewerbliche Veräußerung / Umsatzsteuer
Wenn Sie mehr als drei Objekte innerhalb von fünf Jahren verkaufen, stuft das Finanzamt dies als gewerblichen Verkauf ein.
Folge: Gewerbe- und Umsatzsteuer können anfallen – insbesondere bei gewerblicher Struktur, Share-/Asset-Deals oder Gewerbeimmobilien.
5. Strukturierter Share-Deal (Steueroptimierung)
Verkaufen Sie nicht die Immobilie, sondern Anteile an einer Immobiliengesellschaft (Share-Deal), können Sie unter bestimmten Voraussetzungen nur 1,54 % Steuerlast (in Form von Körperschaftsteuer etc.) statt Grunderwerbsteuer haben.
Dies funktioniert, wenn eine Holdingstruktur vorliegt und weniger als 90 % der Anteile übertragen werden.
📊 Zusammenfassung: Ihr Steuer-Überblick
Steuerart Wer zahlt? Wann & Höhe
Spekulations-/Einkommensteuer Verkäufer Bei Verkauf <10 Jahre, Gewinnversteuerung inkl. Werbungskosten
Grunderwerbsteuer Käufer 6 % in Berlin (Käufer zahlt)
Gewerbe-/Umsatzsteuer Verkäufer (gewerblich) ab 4 Objekten in 5 Jahren oder gewerblicher Verkauf
Share-Deal Struktur Verkäufer (mit GmbH) ~1,54 % Steuerlast bei Anteilsverkauf anstelle Immobilie ✅ Fazit & Ihr nächster Schritt - Privatverkauf nach 10 Jahren meist steuerfrei für vermietete Objekte, Eigennutzung hilft, Spekulationssteuer zu vermeiden. - Share-Deal kann steuerlich massiv entlastend sein – jedoch komplex und nur mit Gesellschaftsstruktur möglich. - Gewerblicher Verkauf bringt Umsatz-/Gewerbesteuern – deshalb frühzeitig planen und beraten lassen. 🔎 Beratung & Planung Präzise Steuerweiterleitung, Optimierung und rechtliche Strukturierung sichert Ihnen maximalen Nettoerlös: 👉 Fordern Sie unsere kostenfreie Steuer- und Verkaufsberatung für Ihr Mehrfamilienhaus in Berlin an – individuell, rechts- & steueroptimal:
Um den optimalen Verkaufspreis für Ihr Mehrfamilienhaus in Berlin zu bestimmen, greifen Sachverständige und Investoren in der Regel auf standardisierte Bewertungsverfahren zurück. Diese bilden die Basis für eine realistische Marktpositionierung und erfolgreiche Verkaufsverhandlung:
1. Ertragswertverfahren – der Branchenstandard für Zinshäuser ⚙️
Das Ertragswertverfahren bewertet Ihr Objekt anhand der erwarteten Einnahmen:
Bodenwert: Grundstücksfläche × Bodenrichtwert.
Jahresrohertrag: Summe aller Kaltmieten im Jahr.
Reinertrag: Rohertrag minus Bewirtschaftungskosten wie Verwaltung, Instandhaltung.
Kapitalisierung: Vom Reinertrag wird die Rendite für das Grundstück (Liegenschaftszins) abgezogen, der Rest wird mit einem Vervielfältiger multipliziert, basierend auf Restnutzungsdauer und Zinssatz.
Ertragswert = Bodenwert + Gebäudeertragswert.
Der so ermittelte Verkehrswert dient vielfach als Einstiegspreis im Markt.
2. Vergleichswertverfahren – ideal zur Plausibilisierung
Bei vergleichbaren Mehrfamilienhäusern in Berlin (Struktur, Lage, Baujahr) gleicht man Ihr Objekt mit aktuellen Marktverkäufen ab. Anpassungen erfolgen für Sonderausstattungen, Zustand oder Mikrolage. Diese Methode gilt als verlässliche Validierung des Ertragswerts.
3. Sachwertverfahren – ergänzende Methode
Eignet sich insbesondere bei speziellen oder eigengenutzten Gebäuden: Hier wird der Herstellungskostenwert des Gebäudes abzüglich Alterswert + Bodenwert berechnet und z.B. mit Vergleichswert ergänzt.
4. Mittelwertverfahren – Kombiprozess
Kaufen investieren statt riskieren? Bei kleineren Mehrfamilienhäusern kann eine Mittelwertmethode genutzt werden:
Immobilienwert = (Ertragswert + Sachwert) ÷ 2
– ähnlich dem Berliner Verfahren.
5. Praxis: 5-Schritte-Formel
– Bodenrichtwert recherchieren – z. B. durch Gutachterausschuss.
– Jahreskaltmieten aller Einheiten aufsummieren → Rohertrag.
– Bewirtschaftungskosten abziehen → Reinertrag.
– Liegenschaftszins ermitteln (Substanz- und Marktverzinsung).
– Restnutzungsdauer bestimmen → Ertragswert Gebäude + Bodenwert ergibt Verkehrswert.
6. Markt-Check 2025: Multiplikatoren & Trendindikatoren
Laut aktueller Marktreport-Berlin ziehen Zinshaus-Multiplikatoren leicht an – trotz niedriger Verkaufsvergabe im Vorjahr. Das zeigt Vertrauen in langfristiges Ertragspotenzial. Dennoch bleibt der Verkaufspreis nahe am errechneten Ertragswert – Diskretion und Realitätscheck sind entscheidend.
✅ Fazit: So kommen Sie zum realistischen Verkaufspreis
– Ertragswertverfahren ist heutig maßgeblich – berücksichtigt sowohl Boden als auch Einnahmen.
– Vergleichswertverfahren liefert Markt-Realität als Plausibilisierung.
– Sachwertverfahren ergänzt bei spezifischer Substanz.
– Marktmultiplikatoren liefern Standortkorrekturen.
– Gutachterliche Begleitung sichert rechtlich belastbare Basis und Käufervertrauen.
🛡️ Ihr nächster Schritt
Nutzen Sie unsere kostenfreie Wertermittlung: professionell, lokal verankert und datenbasiert für Ihr Mehrfamilienhaus in Berlin. Damit erzielen Sie einen marktgerechten Preis und einen effektiven Verkaufsprozess:
Der Standort ist der entscheidende Faktor bei Zinshausverkäufen: Lage beeinflusst Preis, Nachfrage und Verkaufsgeschwindigkeit massiv. Diese Lagen sind im Jahr 2025 besonders attraktiv:
✅ 1. Top-Lagen – Mitte & Charlottenburg‑Wilmersdorf
Mitte gilt als das wertvollste Stadtzentrum für Miet- und Geschäftshausverkäufe – hohe Nachfrage, Premiumpreise.
Im Bezirk Charlottenburg erzielen spätere Verkäufe durchschnittlich rund 3.430 €/m², trotz Markttrends kaum eingebüßt – Spitzenobjekte kommen sogar höher hinauf.
Charakteristisch: prestigeträchtige Straßenzüge, starke Infrastruktur, ESG-geeignete Gebäude – das erzeugt Käufervertrauen.
2. Gute City-Randlagen – Kreuzberg, Prenzlauer Berg, Schöneberg
Prenzlauer Berg & Kreuzberg gehören zur Gruppe der begehrten Randlagen, hohe Nachfrage bei (Re-)Investoren.
Auch Schöneberg zählt zu Toplagen mit stabilen Kaufpreisen und stetiger Nachfrage.
3. Emerging Lagen – Neukölln, Wedding, Lichtenberg
Neukölln, Lichtenberg und Wedding erleben ein starkes Aufwärtspotential.
Diese Bezirke punkten mit noch moderatem Preisniveau und zugleich steigendem Interesse von Investoren – ein attraktives Setup für Rendite und Wertsteigerung.
4. Preisbewusste A-Lagen: Spandau, Marzahn‑Hellersdorf & Pankow
Auch Peripherielagen wie Spandau, Marzahn-Hellersdorf und Pankow verzeichnen Nachfrage, speziell von institutionellen Käufern, mit Kaufpreisen zwischen 2.700–4.000 €/m².
Ideal für solide Renditen bei niedrigerem Einstiegspreis.
📈 Marktübersicht Kaufpreisfaktoren
Nach dem DAVE-Bericht liegt in 2024 der Kaufpreisfaktor (Multiplikator des Jahresnettokaltmietertrags) für Zinshäuser zwischen 17 und 22.
Das verdeutlicht: Auch City-Randlagen & Emerging Districts liefern lukrative Renditechancen.
🎯 Fazit: Ihre optimale Lage für den Verkauf
Lage-Kategorie Preisniveau / Quadratmeter Besonderheiten
Top-Lagen hoch (> 3.400 €/m²) Prestige, Liquidität
City-Randlagen solide (~3.000–3.500 €/m²) starke Nachfrage
Emerging Lagen aufstrebend (~2.700–3.200 €/m²) Wachstumschance
Peripherie preisbewusst (~2.500–3.000 €/m²) stabile Rendite, weniger Spekulation
Top-Lagen erzielen höchste Preise und schnelle Käuferfindung.
City-Randlagen bieten Balance aus Wert und Käuferreichweite.
Emerging Districts lohnen sich durch Aufwärtspotenzial – gute Grundlage für strategische Verkäufe.
Peripherie sichert solide Rendite, eignet sich für größere Volumen und langfristige Investoren.
✅ Was Sie jetzt tun können
Prüfen Sie die Wohnlage Ihres Zinshauses und ordnen Sie es der passenden Kategorie zu.
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